Sean Edwards war ein britischer Rennfahrer, der am 6. Dezember 1986 geboren wurde und am 15. Oktober 2013 tragischerweise bei einem Unfall auf dem Queensland Raceway in Australien verstarb.
Er war der Sohn des ehemaligen Formel-1-Fahrers Guy Edwards und begann seine Rennkarriere im Kartsport, bevor er in den Formelsport wechselte. Edwards nahm an verschiedenen Formelrennserien teil, darunter der britischen Formel Ford, der Formel Renault und der GP3-Serie.
Besonders erfolgreich war er jedoch im GT-Sport. Er gewann unter anderem die Meisterschaften der Porsche Supercup-Serie und der Porsche Carrera Cup Deutschland. Edwards wurde auch als Werksfahrer für das Porsche-Team tätig und trat regelmäßig bei den 24 Stunden von Le Mans an.
Neben seinen rennsportlichen Aktivitäten engagierte sich Sean Edwards für die Verbesserung der Sicherheit im Motorsport. Er war ein gefragter Instruktor und Sicherheitstrainer für Rennfahrer und beteiligte sich an verschiedenen Initiativen zur Förderung der Sicherheitsstandards auf Rennstrecken.
Obwohl seine Karriere vielversprechend war, endete sie viel zu früh. Edwards hinterließ jedoch einen bleibenden Eindruck in der Rennsportwelt und wird von vielen als talentierter und engagierter Rennfahrer in Erinnerung behalten.
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